Ein Beispiel: Wie Frau Cramer in ihrer Klasse mit dem digitalen Lesebuch arbeitet
Frau Cramer, die als Lehrkraft auf LateinLex autorisiert ist, möchte mit ihrer Lerngruppe demnächst aus Legamus! Plus die Fabeln von Phädrus beginnend mit „Der zerplatzte Frosch“ lesen. Deshalb hat sie im Vorfeld „weitere Hilfen“ für diesen Lesetext aktiviert. Außerdem hat sie eine zusätzliche Grammatikübung erstellt, mehr Vokabeln für die Vokabelchallenge ausgewählt und unter „weitere Hilfen“ zusätzliche Angaben gemacht. Damit ihre Lerngruppe nach der Besprechung der Übersetzung im Unterricht Zugriff auf die Musterübersetzung hat, hat sie eingestellt, dass diese in 5 Tagen angezeigt werden soll. Da Teile des Lesetextes als Hausaufgabe übersetzt werden, hat Frau Cramer zudem eingestellt, dass die Schüler:innen ihr ihre Lösungen per E-Mail schicken dürfen.
Aus Sicht ihrer Schüler:innen sieht die Arbeit mit dem digitalen Lesebuch so aus:
Frau Cramer teilt ihren Schüler:innen ihren persönlichen Benutzercode „xmk3“ mit, damit diese sich in das von ihrer Lehrerin personalisierte digitale Lesebuch einschreiben können. Wie in einem Arbeitsheft/Schulbuch können die Schüler:innen so von einer Lektion zur anderen blättern und direkt auf der Seite ihre Lösungen eingeben. LateinLex speichert nicht nur die Einschreibung, sondern auch die Lösungen lokal im Browser, so dass sie für die Schüler:innen das ganze Schuljahr über erhalten bleiben. Alternativ können sie sich ein PDF der Seite mit der eigene Lösung erstellen lassen. Da Frau Cramer ihren Schüler:innen den Versand der Lösungen per E-Mail erlaubt hat, können sie diese per Klick auf das Briefsymbol an ihre Lehrerin schicken.